Eine gute Software finden
Kategorie: Web & Software
Unsere Lösung für Sie:
- Beratung für die Anschaffung von Software – Was ist zu beachten, wie läuft alles ab, …
- Analyse und Erfassung Ihrer Unternehmensprozesse, Teilprozesse und Tätigkeiten für eine vollständige Erfassung der Ist-Situation
- Erstellung eines Pflichtenheftes
- Durchführung von Mitarbeitergesprächen zur Optimierung von Prozessen und Abläufen (Insights)
- Suche nach der richtigen Software inkl. Alternativen
- Unterstützung bei der Implementierung der neuen Software
- Vollständiges Projektmanagement inkl. Dokumentation
- Einarbeitung eines Mitarbeiters oder mehrerer Mitarbeiter zur eigenständigen Wartung und Überwachung der Software
- Datenschutz-Beratung in allen Schritten des Projektes
- Begleitung bei der Anpassung von Geschäftsprozessen für einen besseren Datenschutz
- Auf Wunsch direkte Abstimmung mit internen bzw. externen Datenschutzbeauftragten zur Aktualisierung Ihres Datenschutzes im Unternehmen
- Maßgeschneiderte Wartungsverträge
- Fragen? Wir werden Ihnen alles erklären und jederzeit unterstützen!
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Und für alle die es genauer wissen möchten…
Was ist gute Software?
Eine gute Software zeichnet sich vor allem durch ihre Zuverlässigkeit, Funktionalität, Benutzbarkeit, Effizienz, Übertragbarkeit und Änderbarkeit aus. Diese Qualitätsansprüche an eine Software werden erst durch die Gebrauchstauglichkeit um die Nutzung erweitert.
Unter der Gebrauchstauglichkeit versteht man das Ausmaß, in dem die Software durch einen bestimmten Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv und effizient zu erreichen.
Daher ist es elementarer Bedeutung, dass alle Prozesse und Tätigkeiten genauestens bekannt sind. Leider kommt es immer wieder vor, dass Software von „oben“ herab vorgegeben wird, ohne dass die Mitarbeiter involviert sind. Noch gravierender zeigen sich Ineffizienzen im weiteren Verlauf, wenn Mitarbeiter mit dem Durchführen von Tätigkeiten unzufrieden sind und Optimierungsvorschläge nicht berücksichtigt wurden.
Welche Bestandteile hat ein Pflichtenheft?
Ein Pflichtenheft besteht in der Regel aus folgenden Punkten:
- Ausgangslage des Unternehmens
- Ist-Zustand
- Ziele
- Anforderungen
- Mengengerüst – Infos zu Datenmengen, Abfragen, …
- Qualitäts- und Zielbestimmungen
- Testaufgaben
- Ergänzungen zu speziellen Anforderungen und weiteren Leistungen (z.B. Garantien, Installation, Lizenzen, Normen, Leistungsabsicherung, Anbietermerkmale)
- Angebotsaufbau – Alles was sie vom jeweiligen Anbieter wissen möchten
- Administratives – Angaben zur Vertraulichkeit, Projektrealisierung, …
- Anhänge
Woran erkennt man gute Software und gute Software-Einführungen?
- Prozesse, Teilprozesse und Tätigkeiten wurden richtig erfasst
- Keine oder nur geringe Improvisation der Benutzer bei Prozessen und Tätigkeiten (keine Zweckentfremdung)
- Pflichtenheft enthält alle notwendigen Informationen, um Anbieter vergleichen zu können
- Gute Marktrecherche zu bereits bestehenden Software-Lösungen – auch unbekannte Anbieter wurden berücksichtigt
- Mitarbeiter werden mit ihren Ideen und Vorschlägen berücksichtigt – Der Mitarbeiter arbeitet jeden Tag mit der Software!
- Alle Teams oder Abteilungen nutzen die Software
- Die Übergangszeit zwischen alter und neuer Software war genau festgelegt (keine Doppelpflege)
- Die notwendige Zeit für die Implementierung wurde realistisch eingeschätzt
- Für die Auswahl der Software wurde zu ausreichend Zeit eingeplant
- Es wird nicht nur auf die Kosten geachtet – kostenfrei muss noch lange nicht besser sein
- Alle Kosten werden berücksichtigt– auch die fortlaufenden Kosten und internen Kosten
- Software wurde ausgiebig mit festgelegten Aufgaben getestet
- Schulungen und Einführungen wurden in Anspruch genommen
- Benutzer können mit einer vorkonfigurierten Software direkt durchstarten
- Der Datenschutz (DSGVO) wird oder vollständig berücksichtigt
- Die Gebrauchstauglichkeit ist perfekt auf die Unternehmensprozesse und Benutzertätigkeiten zugeschnitten